Als erfahrene Berater wissen wir, dass bei der MPU auf Sie eine entscheidende Frage zukommen wird:

  • "Warum?"
  • "Warum sind Sie mit so viel Alkohol gefahren?"
  • "Warum haben Sie (nicht nur an dem Tag, als Sie erwischt worden sind) so viel getrunken?"

Diese Fragen sind leichter zu stellen als zu beantworten. Denn es reicht beispielsweise nicht aus, zu antworten: "Weil es geschmeckt hat". Hinzu kommt, dass die tatsächlichen Ursachen bei jedem Menschen andere sind - man kann es also nicht "über einen Kamm scheren". Eine ideale Antwort auf diese "Warum-Fragen" des MPU-Psychologen gibt es somit nicht - es gibt viele mögliche Antworten! Sie müssen zu Ihnen und Ihrer Vergangenheit passen.

Deshalb ist es der beste Weg, in psychologischen Einzelgesprächen eine persönliche Ursachenanalyse zu betreiben. Dies ermöglicht, die wahren Hintergründe für die Fehlentwicklung zu erkennen.