Wenn MPU-Psychologen nach dem "Warum", nach den Ursachen für das Fehlverhalten fragen, bekommen Sie oft – ihrer Meinung nach – "oberflächliche" Antworten: "Ich hatte einfach Termindruck und bin deshalb so schnell gefahren".

Derartige Antworten reichen nicht aus. Ziel unserer individuellen MPU-Vorbereitung ist es, dass wir "tiefer gehen": Wenn wir "nachbohren" und uns nicht mit der ersten, "oberflächlichen" Antwort unserer Kunden "zufrieden geben", erhalten wir beispielsweise folgende Antwort: "Ich war in dieser Zeit in einer besonders stressigen Lebenssituation, die mich eigentlich überfordert hat. Ich hatte viel Druck in mir und das hat sich wahrscheinlich auch auf das Autofahren und meine Konzentration ausgewirkt. Mir war auch vieles egal, ich hatte ein 'LMAA-Gefühl' …"

Wir bringen mit Ihnen gemeinsam die "tieferen Ursachen" ans Licht. In den Gesprächen halten wir Ihnen den Spiegel vor: Sie erkennen Ihr früheres Fehlverhalten in größeren Zusammenhängen.

Sie können es sich selbst und dem MPU-Psychologen erklären, ohne sich schuldig fühlen zu müssen - ideale Voraussetzungen für Ihren MPU-Erfolg.